Überwachungskamera mit der NAS

Seit Jahren nutze ich im Studio IPcams um für die Sicherheit zu sorgen. Die immer stabileren Cloud Lösungen verführten mich meine Speicher Kapazitäten in das unendliche Universum des Internets zu verlagern.

In der Zwischenzeit kehrte Ernüchterung ein. Ich hatte mich für das Amazon Tochterunternehmen „Blick“ entschieden. Denn zur Zeit der Neuanschaffung waren die verhältnismäßig guten aber leicht überteuerten Kameras, eine gute Alternative für den Anspruch an Akkulaufzeit und Verfügbarkeit. Doch neben den meisten Pros, stellten sich auch gewisse Contra ein:

Erwartungen an „Blink

  • Akkulaufzeit *bis zu 2 Jahre
  • Keine Kabelverbindung (nur wlan)
  • Eigene App von einem Tochterunternehmen von Amazon

Realität

  • Akku hält weit kürzer als 2jahre
  • Wlan nur mit eigenem Repeater (daher abhängig von der Position des repeaters)
  • Die App ist Bull***t.
  • Der Livefeed der Kameras saugt vermehrt Akku und stoppt daher flott automatisch
  • Die Cloud Aufzeichnung bleibt inzwischen nur mehr maximal 90tage verfügbar. Danach wird gelöscht.
  • Es gibt keinen Liveview aller Kameras gemeinsam.

Doch was ist die Alternative?

Ich gehe wieder back to the roots. Mit dem „Synologie surveillance“ musste ich zwar selber die Daten speichern, dafür gehörten sie auch mir! Hinzukommt dass Synologie ein mächtiges Tool an den Start gebracht hat, welches mit der App wirklich gute Dienste leistet. Weit flexibler als Amazon. Dies liegt jedoch bestimmt auch daran dass viele Funktionen mehr auf Inhalt und Leistung getrimmt sind da die User dies auf Kosten ihrer eigenen Stromrechnung und Systemleistung der NAS nutzen. Bei mehr als zwei Kameras ist es nicht mehr ratsam die NAS auch als Netzwerkspeicher zu nutzen da die benötigte schreib und Leseleistung durch der Notwendigen Ressourcen der Sureveillance aufgebraucht wird.

Soweit bis Ende 2018, aktuelle NAS nutzen bereits M.2 SSD‘s was eine wirklicher gamechanger in Punkto Read/Write und Verfügbarkeit abzeichnet. Mit dem nötigen Kleingeld ist es mit den aktuellen 2020 und 2021er modeln ohne Probleme möglich Überwachungssystem und Datengrab in einem zu sein.

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Wireless Headsets und Funk für wenig Geld

Kann es wirklich sein dass man für unter 200€ ein ausreichend Klingendes und Funktionierendes Headset bekommt?

Rode Wireless Go Compact

Für einfache und schnelle Einsätze gibt es das Rode Wireless Go Compact. Das eingebaute Mikrofon eignet sich als resches Clip-on Mikrofon, kann jedoch auch durch ein Kavalier Mikrofon mit einem Miniklinkenstecker ergänzt werden. Hierbei sei gewarnt, Es handelt sich um ein 3 Pol Stecker (Stereo) und keinem TTRS (4 Pol).

RODE RødeLink Filmmaker Kit

Dieses Set ist Schwerer und Größer, zu gleich auch reichweitenstärker. Für schnelleres Pegeln, können am Sender und am Empfänger die Ausgangslautstärken mit einem Manuelen Schalter eingestellt werden.

zudem gibt es für diese Serie von Smalrig einen zweifach Carrier mit Hotshoemount, dies erleichtert nicht nur die Montage sondern auch die Langlebigkeit da das Filmmaker Kit kosteneffizient aus Kunststoff gefertigt wird.

Das Headset hat einen sauberen und druchgringlichen Klang, ein Lowcut bei rund 100Hz ist jedoch dringend notwendig um Nebengeräusche zu reduzieren.

Gopro Media mod

GoPro über längere Distanz via HDMI

GoPro´s eignen sich hervorragend als POI Kameras, ihr Sensor, die Weitwinkellinse machen sie zu einem Allroundgenie. jedoch sind die Ausgänge nicht geeignet um auf mehr als 1m Kabel länge eine stabile Verbindung mit einem Fernseher aufzubauen. Wenn man in einer Installation wie einem verwinkeltem Studio eine gute Lösung benötigt um Künstler zu sehen kommt man nicht um die Anschaffung eines Glasfaser HDMI Kabels. wer es wirklich gut haben will ergänzt das ganze noch mit einem Schutzgehäuse samt freigelegten HDMI und Stromanschluss.